Meist werden bei älteren Hecktrieblern Differentiale mit Kegelradantrieb verwandt, wodurch kommt es dabei u.U. zu Schäden, wenn man mal mangelnde Ölversorgung außen vorlässt? Die Frage bzw. Behauptung kam letztens im Freundeskreis auf, dabei meinten einige es müsse "automatisch" zu Schäden kommen wenn das Fahrzeug im Drift gefahren wird, bzw. ein Rad längere Zeit auf Eis durchdreht.
Kommt dies vornehmlich bei großen Drehzalunterschieden beider Räder zustande, weil dort die kleineren Räder im Getriebe dafür nicht ausgelegt sind oder hat dies mit dem jeweiligen Ruck zu tun wenn das durchdrehende Rad plötzlich wieder Grip bekommt? Oder ganz etwas anderes?