Kommt halt drauf an, W I E Du die Felgen reinigst. Auf der Innenseite werden die eh nicht verschmutzt sein, und von außen normal reinigen( Schaum und Wasser) sollte den Sensoren nix ausmachen.

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Es gibt doch für kleines Geld eine Dashcam, mit Infrarot für die Dunkelheit und mit Bewegungsmelder, die filmt also nur dann, wenn sich jemand am Auto entlang bewegt, oder sich am Heck zu schaffen macht. Falls der Typ nicht vollverschleiert ist, kann man das Gesicht auch nachts gut erkennen.

So kann die Polizei gezielter suchen. Womöglich erkennt die Polizei einen alten Bekannten.

Vielleicht hat ja ein Bekannter so ein Gerät, er kann es Dir mal ausleihen. Dann so parken, dass er nur ans Heck kommen kann und die Kamera passend dazu ausrichten, - vorher die optimale Position der Kamera austesten.

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Stellt sich die Frage, für wen sich der Kauf lohnt, für den Verkäufer? Oder für Dich?

Grundsätzlich ist der Wagen solide gebaut aus der Fabrik gerollt. Ob aber die vielen Veränderungen den Wagen geschädigt haben, können wir nicht sehen. Besonderes Augenmerk verlangt das Fahrwerk. Wenn der Wagen sehr hart abgestimmt wurde, und der Wagen entsprechend sportlich bewegt wurde, dann solltest Du die Finger davon lassen. Das mindeste was ich vom Verkäufer noch abverlangen würde ist ein frischer TÜV. Da würden verborgene Mängel/Schäden evtl. entdeckt.

Wichtig ist auch, ob der Wagen von Privat oder vom Kiesplatz-Murat verkauft wird.

Der Wagen bietet rel. viel Platz, die Insassen sitzen rückenfreundlich erhöht, auch der Kofferraum ist geräumig.

Die Optik ist Geschmackssache, deshalb kann man darüber weder streiten noch diskutieren.

Wenn Du jemand mit einigermaßen Autosachverstand kennst, nimm ihn zur Begutachtung mit, selbst wenn er etwas Geld für seinen Dienst will, - es kann sich lohnen.

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Nimm den Mazda. Der verbraucht weniger, ist besser ausstaffiert, er hat hinten erh. mehr Platz, - alles im Vergleich zum BMW.

Hier kannst Du Dich für alle PKW-Typklassen schlau machen:http://www.autoampel.de/

http://www.autoampel.de/bmw-116-i-0005-art.html

http://www.autoampel.de/treffer?3_4x9x47845x3447fee81e5a1

BMW ist in der Versicherung teurer, und besonders wenn Reparaturen fällig werden.

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Wenn der Rahmen des Wagens verzogen ist, dann gehört er vermessen und evtl. auf die Richtbank.

Machst Du dies nicht und der Wagen fährt wie Banane, dann nutzen sich die Reifen sehr schnell einseitig ab.

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Ja, so ein Mechatroniker-Job ist eine recht gefährliche Sache. Das Einatmen des microfeinen Feinstaubes der Bremssteine geht durch die Lunge-/-Blutschranke und verursacht meist erste Schäden am Gehirn.

Recht schnell ist dies zu erkennen am nachlassenden Bewusstsein für die Deutsche Rechtschreibung. So wird sehr oft die Groß-/Kleinschreibung vertauscht. Im fortgeschrittenen Stadium wird die Interpunktion völlig vernachlässigt und auch die sonstigen grammatikalischen Regeln werden gerne und oft missachtet.

Such Dir besser einen Job als Gärtner. VG

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Die Firma hat immerhin das Label "Trusted Shop" erhalten, daher gehe ich doch von Seriosität aus. Die Seite macht einen sehr ordentlichen, professionellen Eindruck.

Der hohe Preis eines Händlers der über Amazon verkauft ist nicht ungewöhnlich. Habe schon oft festgestellt, dass die Amazonhändler teurer verkaufen, - vermutlich holen die auf diese Art die Amazon-Gebühren wieder rein.

Ich habe meine letzten Bremsen hier geholt, kannst ja mal vergleichen: https://www.autoteile.de/de Hatte mir dort die Power-Disk und die Ceramic-Klötze, beides von ATE geholt, kann ich bestens weiterempfehlen.

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Bei all meinen bisherigen Autos war das Symbol für das Fernlicht blau, und für das normale Fahrlicht (ugs. Abblendlicht) grün. 

Seit die Neuwagen mit sich automatisch einschaltendem Tagfahrlicht ausgestattet sind, geht dies von allein an und wird innen nicht angezeigt, jedenfalls bei unseren nicht. VG

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Das wird schwer, etwas vergleichbares zu finden. Das Problem sind die kurzen Speichen. Habe mal einige rausgesucht, die der Sache nahe kommen, jedoch sind die Speichen entweder etwas länger, oder etwas kürzer, guckst Du:

https://www.felgenshop.de/etabeta-venti-r-black-18-zoll-vr7518384a-b1/

https://www.felgenshop.de/rh-alurad-wm-flowforming-hyper-silber-17-zoll-86800/

https://www.felgenshop.de/schmidtrevolution-cc-line-3-zoll-edelstahlblende-blackgloss-22-11522c-34-a-3va-l-40-bg/

https://www.felgenshop.de/oz-racing-rally-dark-graph.-s.-lett.-17-zoll-w01a33001t9/

https://www.felgenshop.de/maxilite-mbba-silver-15-zoll-mbba715/

https://www.felgenshop.de/ronal-r50-aero-poliert-16-zoll-50r6754.23x-6883-basisrad/


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Na klar lohnt sich das noch. Eher im Gegenteil: Je älter ein Wagen ist, umso wichtiger ist der Service. Eine alte Oma braucht mehr Pflege für die alten Gelenke, wie ein junges Mädel wo noch alles "frisch" ist, - um es mal bildlich zu vergleichen.

Sollte sich dann bei der Insp. herausstellen, dass ein sehr teueres Teil ersetzt werden muss, dann sollte allerdings eine Wirtschaftlichkeitsprüfung erfolgen, nicht dass diese Reparatur teurer ist, als der Wagen Restwert hat.

Die Inspektion selbst muss ja nicht unbedingt in der (teueren?) Markenwerkstatt erfolgen, sondern kann ja auch bei einer der Autorep.-Ketten gemacht werden, wobei ich ATU ausschließen würde, - aus eigenen  sehr schlechten Erfahrungen. Es gibt da schon Angebote ab 49€ plus Öl.

Und mit dem TÜV solltest Du das nicht vergleichen, das ist was anderes. Der TÜV überprüft die Verkehrssicherheit des Wagens, nicht ob z. B. der Motor oder die Kupplung die nächsten 100KM übersteht. OK, - es gibt dabei natürlich Berührungspunkte, so als Beispiel bei der Bremsanlage oder auch die Abgasreinigung ( Kat.-Funktion). 

Wenn Du also vom TÜV-Prüfer erzählt bekommst, dass die Abgaswerte schlecht sind, dann ist ein neuer Kat mit Vor- und Nachlambda-Sonde evtl. teurer als der Restwert. Dann lohnt sich die Reparatur/Inspektion u. U. nicht mehr. Kommt also sehr auf den Wert des Wagens an.  VG

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Woher weisst Du denn, dass es hinten rechts ist? Bist Du sicher?

Es gibt ja nix Schwereres, als die wahre Quelle eines Geräusches im Auto während der Fahrt zu finden. Da gibt es so viele Möglichkeiten und die Schallverbreitung durch Schallbrücken sind beinahe unerschöpflich.

Du wirst schon in die Werkstatt müssen, dann fahren meist zwei Mechatroniker Probe, der eine sitzt fahrend am Steuer, der andere turnt durchs Auto und lauscht nach der Quelle. Du allein kannst das nur schwer schaffen. LG

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Ja, ein Motorschaden. Entweder wird das Öl schaumig gequirlt und hat schlechtere Schmierfähigkeit, oder das Öl wird unkontrollierbar aus der Kurbelwellengehäuseentlüftung und dann durch den Luftfilter gesaugt, es gerät so in den Brennraum und verbrennt, d. h. das Gerät geht ab wie Rakete, ohne Gas geben. Wenn dann gerade keine freie Fahrt ist, wird´s knapp....

Mir ist genau das auch einmal passiert, zum Glück nicht mit einem Porsche und zum Glück auf der BAB, do hättet jot jejange.

Warum saugt Ihr die überschüssige Menge nicht einfach ab? LG

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Im Handel gibt es Fließverbesserer, z. B. von Liqui Moly. Das Zeug in den Tank kippen. Bei den genannten Temperaturen ist das Starten ganz sicher noch kein Problem. Dann den Wagen an geeigneter Stelle paarmal kräftig beschleunigen und wieder kräftig abbremsen im Wechsel, so vermischt sich im Tank der Dieselzusatz mit dem Sommerdiesel. Ist er gut durchgemischt, dann ist das Fahren auch bei tiefen Temperaturen kein Problem. Wenn im Tank bereits ein paar Liter raus sind, dann direkt mal mit Winterdiesel auffüllen. LG

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Mich würde da ja mal interessieren, was auf einem Clio "sportliche" Reifen sollen.

Um die Eigenschaften sportlicher Reifen überhaupt benutzen zu können, braucht man auch ein sportliches Fahrzeug. Selbst wenn Du nun tatsächlich einen sogenannten Sportreifen im Niederquerschnittformat für den Clio findest, wäre das Perlen vor die Säue geworfen.

Außerdem ist der Clio ja bekanntlich ein Kleinwagen mit rel. wenig Eigengewicht. Und die Niederquerschnittreifen werden meist mit rel. hohem Luftdruck bestückt und sie haben keinen eigenen Federweg, erst recht nicht, wenn die Reifen ein nur leichtes Fahrzeug tragen müssen. Mit anderen Worten, der Wagen wird gnadenlos hart und somit extrem unbequem. Selbst auf glatt asphaltierten Strassen wirst Du so immer ein hoppelndes Gefühl beim Fahren haben, die Struktur des Wagenaufbaus wird frühzeitig locker gerüttelt, es rappelt, quitscht und klappert bald an allen Ecken und Kanten. Du hast die Kiste also bald weich geklopft.

Und das alles nur für ein paar "sportliche" Reifen? Überleg es Dir besser nochmal, ob das Sinn macht, lG

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Bei einem so alten Auto stellt sich hier und da schon mal ein Verschleiss ein. So manches Symptom kann mit einem guten Öl gemindert werden. Ich hatte in meinem Golf ab der 100.000 Km Marke nur noch 10 W 60 Öl von Castrol verwendet. Wunderbar leise und geschmeidig lief er damit, sogar der Spritverbrauch war damit geringer, obwohl da alle "Experten" den Kopf schüttelten, das könne nicht sein. Das Öl habe ich immer bei Mapodo über Ebay gekauft, kostete <40€ für 5 Liter im Kanister. Habe alle 10.000 das Öl gewechselt, bzw. für 20 €rönchen wechseln lassen von meinem Reifenhändler mit KFZ-Werkstatt. 

Kann mir jetzt sehr gut vorstellen, dass auch für Deinen alten Motor dies eine geeignete Massnahme ist, leider schreibst Du nicht wieviel KM der Motor gelaufen ist, und ob Du eher die Kurzstrecken fährst oder auch viel BAB. 

Jedenfalls würde ich an Deiner Stelle diese preisgünstige Variante zuerst versuchen, bevor ich da jemand mit einer sehr teuren Reparatur an dem Motor rumbröckeln ließe.

 LG

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Der Seat Ibiza ist eine gute Wahl, nur beim Motor empfehle ich Dir den Autogas-Motor (LPG).

Meine Frau fährt den gleichen LPG-Motor ab Werk im VW Polo, der ist das gleiche Auto wie der Ibiza, nur halt mit der VW-Hülle.

Dieser Wagen ist unschlagbar preisgünstig, ist sehr laufruhig, darf bei Sommersmog gefahren werden und ist günstig in Steuer und Versicherungstarifen, jedenfalls günstiger als die Diesel. Die Spritkosten liegen derzeit bei unschlagbaren 4,70 € über 100 Kilometern, guckst Du:.

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/482594.html

Von den derzeitigen Unwägbarkeiten mit den VW-Dieseln mal ganz abgesehen. LG


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Meine Erfahrung lief so ab:

Werbung gesehen, angeklickt, die erfragten Fahrzeugdaten (nur Basisdaten ohne Ausstattungslinie) angegeben. Nach kurzer Zeit kommt die Antwort, Wert meines Fahrzeugs sei derzeit 5.650,00€.

Doch wenn ich den "genauen" Preis erfahren wolle, dann müsse ich zu einem der Prüfstandorte. Dort werde dann das Auto auf Extras der Ausstattung geprüft und natürlich der Zustand gecheckt.

Aha, dacht ich mir, wenn ich die teuren Extras bedenke (Prins-LPG-Anlage, abnehmb. Anhängekuppl., BiXenon mit Kurvenlicht) und die höhere Ausstattung ab Werk, dann kommt ja noch einiges zum o.g. Preis dazu, denn tech. und opt. ist das Auto picobello.

Der Stützpunkt ist bei mir umme Ecke, also Terminanfrage, noch für am selben Nachmittag einen Termin erhalten-super, und ab zum Checken.

Der Prüfer schaute sich alles sehr genau an, und er hielt sich auch nicht mit positiven Kommentaren über meinen Golf Plus zurück. Dies bestätigte  natürlich meine Erwartung. Dann sendete er die gesammelten Daten nach Berlin. "Dort werden die Fahrzeuge alle erfasst und der Preis ermittelt " erklärte er mir, "es werde nur wenige Minuten dauern".

Tatsächlich hatte er nach knapp 10 Min. eine Nachricht auf seinem Tablet und er teilte mir strahlend mit, dass ich für meinen gut ausgestatteten und sonst tiptopen Wagen noch 3250,== € bekomme.

Habe dies dann der Staatsanwaltschaft Köln mitgeteilt, aber die hatten wohl Wichtigeres zu tun und meinten nur, solange ich den Wagen für diesen Preis nicht verkauft hätte, wäre ja nichts schlimmes passiert. Amen

PS.: Dass ich mich "betrogen" fühle und diesen Verein für Verbrecher halte, muss ich wohl nicht extra betonen.

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Neuwagen vs. Gebrauchtwagen - was ist wirtschaftlich sinnvoller?

Generell hört man immer, dass es aus wirtschaftlicher Sicht günstiger wäre sich einen guten Gebrauchten zuzulegen denn einen Neuwagen, da der Neuwagen sehr schnell an Wert verliert. Allerdings habe ich beide Varianten einmal durchkalkuliert und bin mir dessen nun nicht mehr ganz so sicher.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich von Autos nicht sonderlich viel Ahnung habe und es nicht ausschließe, dass ich das ein oder andere Detail vergessen habe zu berücksichtigen.

Zu mir: Ich fahre ca. 35.000 km/Jahr, weshalb ich mir unbedingt einen Diesel zulegen möchte. Die Marke ist noch nicht ganz klar. Mein derzeitiger Favorit ist der Ford Fiesta, aber auch z.B. ein Opel Corsa oder ein Hyundai i20 kommt in Frage.

Ich gehe in meiner Modellrechnung davon aus, dass ein Wagen ungefähr 15 Jahre bzw. 300.000 km nutzbar ist, bis die anstehenden Reparaturen so aufwendig werden bis sich eine Reparatur nicht mehr lohnt und ich gehe weiterhin davon aus, dass ich den Wagen bis zu diesem Zeitpunkt behalten werde und daher der Wiederverkaufswert eher uninteressant ist. Natürlich kann man Glück haben und den Wagen 25 Jahre lang bis 500.000km fahren, aber eben auch Pech haben....

Vergleicht man nun einen Neuwagen (ca. 16.000€) mit einem Gebrauchten (5 Jahre alt, 100.000 km für 8.000€) - was in etwa meine Erfahrungen bei mobile.de wiederspiegelt, erscheint der Gebrauchtwagen zunächst sehr viel günstiger, ist aber wenn man von 15 Jahren Nutzungsdauer ausgeht nur noch 10 statt 15 Jahre nutzbar, wodurch sich der Anschaffungspreis einmal auf 10 und einmal auf 15 Jahre verteilt.

Weiterhin sind die neuen Wagen effizienter was den Treibstoffverbrauch angeht. Beim Fiesta sind es ca. 0,5l/100km weniger was ein Neuer im Vergleich zu einem Gebauchten verbraucht.

Und auch die niedrigere Steuer (wegen der besseren Schadstoffklasse) und die geringeren Werkstattkosten dürften für einen Neuwagen sprechen.

Zu meiner Kalkulation:

Neuwagen (Ford Fiesta, Diesel)

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 89€

Treibstoffkosten bei 4,5l/100 km und 1,35€/l: 182€

zusammen: 271€

Gebrauchtwagen

Anschaffungspreis verteilt auf alle Monate: 67€

Treibstoffkosten bei 5l/100km und 1,35€/l: 202€

zusammen: 269€

Der Gebrauchtwagen wäre hiermit gerade noch einmal 2€/Monat günstiger. Die zusätzlichen Versicherungskoste dürften gleich sein, die Steuer tendenziell beim Neuwagen günstiger und auch Reparaturen dürfen beim Neuen weniger anfallen.

Aber wie schon erwähnt habe ich von Autos sehr wenig Ahnung und lasse mich deshalb auch sehr gerne eines besseren belehren.

danke im Voraus für eure Antworten :)

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Ich rate Dir zu einem Auto mit LPG-Antrieb, wenn schon sparen, dann aber auch richtig sparen. Bei meinem EU-Auto-Händler des geringsten Misstrauens haben wir den LPG-Polo meiner Frau mit 28,3% Nachlass bekommen. Auch der von Dir favorisierte Fiesta ist sehr günstig zu bekommen, ab 11850 €. Dann haste einen Neuwagen mit voller Garantie.

http://www.arg-automobile.de/pdf/1/FordFiesta2014.pdf

Der liegt preislich ca. in der Mitte Deiner Autopreiskalkulation, ist aber im Unterhalt nochmals günstiger als ein Diesel. Vergisss bei Deinen Berechnungen nicht die deutlich höhere jährliche KFZ-Steuer für Dieselwagen, zusätzlich meist eine spürbar höhere Versicherungsprämie, -ebenfalls jährlich stets auf´s neue zu zahlen. Wird bei den Betriebskostenberechnungen oft übersehen. Wird der Diesel-Wagen älter, verliert er die grüne Plakette, dann darfst Du damit in vielen Städten nicht mehr in die Umweltzone. All diese Probleme und Kosten entfallen bei Flüssiggaswagen. Wir fahren drei Flüssiggaswagen in der Fam. und sind sehr zufrieden, die Kosten liegen bei unter 5€ pro 100 Kilometer beim Polo meiner Holden und auch bei meinem Golf.

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