Also ich weiß, dass das "normale" Ladegerät für ein Handy, wenn es zuhause in einer "normalen" Steckdose steckt, auch ohne das ein Handy angeschlossen ist, Strom vebraucht. Deshalb gehe ich mal ganz stark davon aus, dass das im Auto auch so sein wird.

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Hab zwar keine Erfahrungen, brauch ich aber auch nicht, da es ganz eindeutig kommuniziert wird, dass es nicht geht: http://www.focus.de/auto/ratgeber/e10/tid-21594/vertraeglichkeit-von-e10-vertraeglichkeit-von-e10-bei-den-modellen-von-chevrolet-daewoo_aid_606558.html

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Im Kombi geht es höchstens eine Mini-Bike oder auseinandergebaut. Ansonsten könnte das mit einigen Vans klappen, in denen man die hinteren Sitze ausbauen kann. Aber alles unpraktisch. Hol dir lieber einen Anhänger und eine Anhängerkupplung, falls Du noch keine hast.

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Ich denke gebrauchte Motoren müsstest Du für das Auto je nach Zustand so zwischen 1.000 und 2.000 Euro zahlen. Frag mal bei Schrottplätzen bei Dir in der Nähe nach oder direkt in einer Werkstatt (die wissen, wo man die her bekommt...).

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Kann schon sein, dass ein Teil der Abgase so in den Innenraum gelangen. Dazu kommt aber noch genug andere Luft dazu, sodass es nicht zu einer gefährlich hohen Konzentration kommen dürfte. Vielleicht machst Du sicherheitshalber noch vorne ein Fenster auf...

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Wenn Du den unbedingt brauchst (was ich eher bezweifeln würde, weil unbedingt braucht man eigentlich nie einen Tempomaten...) würde ich auf jeden Fall nicht direkt zu VW fahren, sondern sowas kaufen: http://www.conrad.de/ce/de/overview/0313020/Geschwindigkeitsregler-Tempomat;jsessionid=029F182E58BD26EE57368313F3C7F9AB.ASTPCCP10 und das dann selber einbauen, oder halt in einer freien Werkstatt einbauen lassen.

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Was ich mal gehört hab, ist zum Beispiel auch, dass man nicht zu viel Öl im Ölkreislauf haben sollte, weil dann überschüssiges Öl in den Kat gelangen kann und dieser beschädigt werden kann, wenn das Öl dort verbrennt. Das gilt nicht nur bei zuviel Öl, sondern auch bei Undichtigkeiten im Ölkreislauf.

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Wenn du nur die Unterhaltskosten meinst (also keine Anschaffungskosten) dann glaube ich nicht, dass ein Focus Turnier Benziner dort wesentlich teurer ist als z.B. ein VW Polo. Steuern kannste nachgucken je nach Modell, dort wäre der Kombi evtl. ein paar Euro teurer, die Versicherung ist nicht zwangsläufig teurer nur weil der Wagen etwas größer ist und Reparaturen bei der Vertragswerkstatt werden auch ähnlich sein. Sonst guck doch mal einfach hier: http://www.autokostencheck.de/

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Ich unterscheide da auch eher ein bißchen nach Preis-/Leistung. Einen BMW oder einen Audi würde ich schon noch mit 100.000 km oder sogar ein bißchen mehr nehmen als einen Ford oder diverse Asiaten. Aber einfach auch weil das Budget bei denen dann auch für einen mit weniger Kilometern reicht...

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Ich würde sicherheitshalber mal einen Termin zur Kontrolle machen bei einer VW-Werkstatt. Vielleicht hast Du ja eine Stamm-Werkschaft, könnte mir vorstellen, dass die eine Sichtprüfung sogar kostenlos machen. Wenn nicht, trägt auf jeden Fall der Unfallverursacher diese Schadensermittlungskosten - ist im Grunde ja nichts anderes als ein Gutachten.

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Hier findest Du viele Informationen wie es mit den TüV-ähnlichen Institutionen in anderen Ländern aussieht: http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptuntersuchung_%28Kraftfahrzeug%29

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die deutschen Kontrollprozesse und auch die Kontrolleure strenger sind als in anderen Ländern - hallo, wir sind in Deutschland!

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Da warst Du natürlich auch auf zwei absoluten Hot Spot-Autobahnen unterwegs. Da muss man natürlich mit allem rechnen, besonderes zu den Hauptverkehrszeiten. Ich denke davon würde ich es auch abhängig machen. Zu den Stoßzeiten sollte man natürlich mit längerer Fahrtzeit rechnen als nachts. Daher zu wichtigen Terminen früh genug losfahren. Ich würde sogar sagen 50% eher als man rechnerisch müsste. Wenn Du also um 10 Uhr da sein musst und eigentlich 2 Stunden bräuchtest, dann sollte man trotzdem schon um 7 Uhr losfahren...

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Das eignet sich nur als Anfahrtshilfe, also auf den ersten Metern, wenn man nicht vom Fleck kommt. Auf keiner Fall als Ersatz für Schneeketten nutzen, davor warnen sogar Experten! Alternativ kannst Du ja auch diese Autosocken benutzen...

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Kleine Autos sind für die Insassen natürlich wesentlich gefährlicher als große SUV zum Beispiel. Die haben einfach weniger Knautschzone, die die Energie im Falle eines Aufpralls abfangen könnte. Ist ja eigentlich selbstverständlich...

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Doch, Du musst es angeben. EU-Importfahrzeuge haben ja teilweise ganz andere Ausstattungen und Garantieansprüche, speziell bei neueren Modellen kann das eine große Rolle spielen.

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Ich würde es folgendermaßen für fair halten: Die ersten 10 min durch 3, der erste zahlt also 3,33. Die zweiten 5 min durch 2, also zahlt der zweite 3,33+2,50=5,83. Und der dritte zahlt die letzen 5 Minuten alleine, weil ja auch nur er diese fährt, also zahlt er insgesamt 3,33+2,50+5=10,83. Aber das dann natürlich runden auf 3, 6 und 11 Euro.

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Wie schon richtig erläutert wird Rollsplit als Trennmittel genutzt, um einen direkten Kontakt zwischen den Reifen und dem neuen Bitumen/Asphalt zu verhindern. Der größte Teil des Splits bleibt im Bitumen haften und erfüllt damit seinen Zweck. Ein kleinerer Teil hat aber "keinen Platz" mehr und wird zum sog. Rollsplit. Dies kann man kaum verhindern. Aber nach einigen Tagen sollte es wieder ohne große Gefährdung möglich sein, die Straße zu befahren. Klar ist das doof für Auto- und besonders Motorradfahrer, aber da ist wenig zu machen und Sinn steckt schon dahinter.

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