Eine Black Box finde ich gut...

Das wird auf kurz oder lang sowieso eingeführt werden. Ich finde es unabhängig davon sehr gut, weil es hilft, die Unfallforschung zu beschleunigen und einen besseren U-Schutz zu entwickeln.

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Hallo, eine Nachrüstsonde (z.B. zeitronix) für leistungsgesteigerte Motoren oder bei Einbau einer Autogas-Anlage misst den Wert ca. 1000 Mal pro Sekunde. Mehr dazu steht unter http://www.lambda-tuning.de/zeitronix_breitbandlambdasonde.html

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Hallo hotte, die Versicherung müsste doch ein Gutachten erstellen, wir hoch der Unfallschaden ist. Und dieser Experte kann dir sagen, was dein Wagen im Moment noch wert ist. Und ihn kannst du dann auch fragen, wie du ihn am besten los wirst - wenn du das dann möchtest.

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Hi planer, in einem Bericht in der Auto Test Test wird gerade wieder auf genau diese Schwachstelle beim Pluriel hingewiesen. Ich weiß nicht, ob Citroen überhaupt schon Hand an die Sache gelegt hat.

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Hallo Arne, auf http://www.autoextrem.de habe ich dazu diese Anleitung gefunden und hoffe, dass es so passt.

  • Als erstes die dicke Mutter (30er oder 32er) lösen.
  • Diese Mutter hält die Antriebswelle

  • Dann die Radmuttern lösen

  • Wagen anheben und abstützen

  • Rad abnehmen

  • Folgende Schraubverbindungen mit WD40 einsprühen:

  • Klemmschraube(Torx) Federbeinschaft im Schwenklager
  • Kronenmutter Spurstangenkopf
  • Koppelstange
  • Klemmschraube Traggelenk(unten)
  • Haltewinkel von Bremsleitung

  • Bremssattel demontieren(7mm Inbusnuss) mit Draht hochbinden

  • Haltebock Bremssattel demontieren

  • Bremsscheibe abnehmen

  • Splint aus Kronenmutter entfernen(danach unbedingt einen Neuen einsetzen)

  • Spurstange herausnehmen(ein Schlag mit dem Hammer, seitlich gegen das Schwenklager hilft, den Konus zu lösen

  • Koppelstange demontieren

  • Haltewinkel von Bremsleitung demontieren

  • Klemmschraube(Torx) Federbeinschaft im Schwenklager herausdrehen und mit geeignetem Werkzeug den Federbeinschaft etwas aufhebeln.

  • Dann mit Montierhebel das Schwenklager herunterdrücken, dabei mit Hammer auf den Armbogen des Schwenklagers, ganz dicht am Federbein schlagen. Bis der Dämpfer aus dem Schwenklager gerutscht ist

  • Nun die Dicke Mutter der Antriebswelle abdrehen und die Welle aus ihrer Verzahnung schieben.

  • Geht das nicht Fluffig, die Mutter wieder ansetzen und mit Hammer lösen. Nicht ohne Mutter auf die Welle schlagen(das Gewinde kann beschädigt werden) (bei mir kann ich die Welle schon mit dem Daumen herausdrücken, weil schon so oft auseinander war) Welle auch mit Draht hochbinden. Dabei darauf achten, dass die Gelenke nicht auseinanderrutschen

  • Dann die untere Schraube vom Traggelenk lösen und dieses aus dem Schwenklager drücken

Nun habt Ihr das Schwenklager(wo das Radlager drinsitzt) in der Hand.

Damit zur Werkbank. Besser ist natürlich eine Hydraulikpresse - Als erstes müsst Ihr die Radnabe austreiben. - Mit geeignetem Schlagbolzen die Radnabe aus dem Alten Radlager schlagen - Sprengring entfernen. Nur in diese Richtung geht das Radlager raus und das Neue Entgegengesetzt wieder rein. - Dann mit zweitem Schlagbolzen das alte Lager ausschlagen

  • Dann die Radnabe und das Schwenklager mit feinem Schmirgel ausschleifen und dünn mit Öl einschmieren

  • Das Neue Lager einpressen. Neuen Sprengring einsetzen

  • Radnabe einpressen

Das wars. Alles wieder einbauen:

  • Traggelenk
  • Antriebswelle
  • Dämpfer
  • Spurstangenkopf mit Neuem Sicherungssplint
  • Koppelstange
  • Bremsscheibe
  • Haltebock für Bremssattel
  • Bremssattel
  • Haltewinkel Bremsleitung

  • Rad montieren

  • Rad mit Vorgeschriebenem Drehmoment anziehen (120NM)

  • Mutter der Antriebswelle mit Vorgeschriebenem Drehmoment anziehen (340NM)

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Da hilft auch der preiswerte Zeitungstrick. Einfach alte Zeitungen unter die Fußmatten in den Fußraum legen, die saugen die Feuchtigkeit gut heraus. Alle paar Tage die feuchten Zeitungen tauschen bis sie zunehmend trocken bleiben.

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