Tagfahrlicht, das beim Einschalten der Zündung automatisch eingeschaltet, beim Einschalten der Hauptbeleuchtung abgeschaltet wird.

 Die Abweichung von der sonstigen Regel, dass Frontbeleuchtung nur zusammen mit den Rückleuchten aktiviert werden darf, führte anfangs aufgrund des geringen Bekanntheitsgrades zu Irritationen bei Verkehrskontrollen.


Das 
Tagfahrlicht (englisch: Daytime Running Light), auch Licht am Tag genannt, ist eine Fahrzeugbeleuchtung, die nur für Fahrten bei guten Sichtverhältnissen am Tag eingesetzt werden darf, sofern die Benutzung anderen Lichts nicht vorgeschrieben ist.

Tagfahrleuchten sind lichtschwache, verbrauchsarme und langlebige Leuchten, die weniger Leuchtkraft haben als das Abblendlicht, aber viermal so intensiv leuchten wie die vorderen weißen Umrissleuchten (das ist oft auch das Standlicht). 

Bei Einschalten der normalen Scheinwerfer müssen die Tagfahrleuchten automatisch ausgeschaltet werden.

Tagfahrleuchten müssen sich bei Aktivierung des Abblendlichtes automatisch abschalten und dürfen nicht zusammen mit dem Stand-, Abblendlicht oder Fernlicht leuchten (Ausnahme: Lichthupe oder bei Verwendung als gedimmtes Begrenzungslicht).

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Mit so was das ist sehr genau .

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Da lässt sich nichts einstellen oder nachziehen  dann sind bei den ganzen anderen Autos die Kupplungen auch schon nahe dem TOD den man muss immer ganz durch treten um  zu trennen ist das nicht der Fall so trennt die Kupplung schon eher was Verschleiß bedeutet  .

Der Kupplungs Weg ist immer fest vorgeben da kann man nicht verstellen den an dem Weg kann man den Zustand der Kupplung ermitteln  . Je eher sie trennt  um so ehr ist die fällig .

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Da kann noch ein Fehler vorliegen das Überdruckventil öffnet sich oder ist offen und lässt den Druck entweichen . 

Dreck oder Öl-kohle verhindert das es ich schließt . 

Das passiert wen man ÖLwechsel zu lange hinaus zögert und der Ölfilter zu ist und das Öl ungefiltert  über den Bypass durch den Motor geht   .

http://www.kfz-tech.de/Bilder/Kfz-Technik/Schmierung/Kreislauf01.jpg

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Hierfür aber gibt es Radioadapter, die gekauft werden können. Durch diese ist es möglich, dass auch ein Fremdradio in das Fahrzeug passt. 

Bei einem Radioadapter muss man sich immer anschauen, für welches Fahrzeug dieser geeignet ist. 

Es gibt den Radioadapter für zahlreiche Fahrzeugarten, sodass es im Grunde jedem möglich sein wird, sein gekauftes Radio gegen das schon eingebaute im Fahrzeug zu tauschen.

http://www.adaptershop.de/Radioadapter-f-Autos:::89.html

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Totalausfall der Funktion bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung.

Systeme, die mit direkt am Bremssattel montierten, zusätzlichen Motor-Getriebe-Einheiten arbeiten, vergrößern die ungefederten Massen an den betroffenen Rädern.

Die Elektrische Feststellbremse ist eine Technik in Kraftfahrzeugen, die mittels Aktoren an der Hinterradbremse und eines Steuergeräts die konventionelle Feststellbremse ablöst. 

Der in der Kurzform EPB genannte Begriff kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung für Electric Parking Brake.

Je nach Automobilhersteller ist die EPB auch unter dem Namen APB (Automatic Parking Brake), EFB (Elektrische Feststellbremse) oder EMF (Elektromotorische Feststellbremse) bekannt.

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Es ist nicht dein Eigentum sind dann Schäden hinterher am Gerät wird das richtig teuer und das übernimmt auch keine Versicherung den so ein Umbau ist immer Mutwillig und von jeder Versicherung ausgeschlossen .

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Ein Kat nimmt nur dann  Schaden wen Wasser  Benzin Öl oder sonst was in schon kleinen Mengen aufnimmt da er aus offenporigen Keramik besteht mit er die Flüssigkeiten sehr gut auf und quillt damit auf   und verstopft sich selber das kann mann nicht Rückgängig machen da muss ein neuer eingebaut werden  . Zuwenig oder gar kein Öl im Motor macht dem kat nichts aus .

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Dann hoffe mal Du musstest den Motor voll selber zahlen und Audi hat gar nichts dazugetan den man schmeißt nicht den Motor weg weil er gesund Öl braucht das hat der Lader verbrannt und nicht der Motor . Dann sollte der neue noch schneller viel mehr Öl saufen 2-5 auf 500 Km das kommt auch auf die Fahrweise an den dann säuft der Motor halt mal mehr Öl solange es nicht aus dem Auspuff läuft sollte der Motor gesund sein  Ein Motor muss Öl brauchen macht der das nicht ist der nicht gesund  . manche Neuen Motoren brauchen 250-350 ml auf 100 KM und das bei Neuwagen 2,5-3,5 L auf 1000 das ist deiner mit 1 L auf 9500 ja schon an Ölteer an ersticken .

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Hab das von VW gefunden müsste auch so in der Art verschlüsselt sein

Die Stellen 7 und 8 der Fahrgestellnummer kennzeichnen den Fahrzeugtyp Die 10. Stelle der Fahrgestellnummer kennzeichnet das Modelljahr

Hinweis
Das Modelljahr ist nicht gleichbedeutend mit dem Baujahr!
Die 11. Stelle der Fahrgestellnummer kennzeichnet das Herstellwerk Die Stellen 12 bis 17 der Fahrgestellnummer sind die laufende Nummerierung http://www.nininet.de/fahrgestellnummer.html
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Das ist nicht schädlicher als der Staub auf der Strasse , früher war da ja Asbest drin wie Du befürchtet hast aber das ist schon seit Jahren verboten und nicht mehr zulässig . Den selbst die Verpackung dieser Teile hatte Asbeststaub drin und auch manchen Dichtungen hatten Asbest , da war dann ein Warnaufkleber drauf das Bremsstaub Asbest  enthält und nicht einzuatmen ist . Schutzmaske tragen . Siehe Bild  : 

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Kam das schlagartig oder langsam nach und nach das man immer weniger Gas geben konnte .

 Sind alle Schläuche und Anschlüsse am Motor an ihren Platz und  nicht beschädigt oder angerissen .

OBD2 schon man auslesen lasen also die Fehler die im Speicher abgelegt werden . 

Wann war die letzte Wartung Filter Kerzen noch  alles in Ordnung nicht tausende KM drüber .

 Nicht lachen das kann der Kat sein der aufquellt weil zu viel unverbrannter Sprit und Kondenswasser ihn schädigt , da es offen poriges Keramik ist . was nicht mehr weg geht da hilft nur der Austausch oder als Notlösung den Kat durchstossen und vor dem nächsten TÜV ein neuer rein   . 

Hoffe es hilft ein wenig , das mit den Kat habe ich an zwei Autos selber gehabt die wurden immer langsamer bis sie nicht mehr angingen . Gruß Fuji   

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So viel ich von dem Wagen weiß  hat der keine Wegfahrsperre oder der gleichen drin . Das kann nur nachgerüstet worden sein oder da ist die Hauptsicherung durchgebrannt  . Es kann auch das die Batterie  falsch oder gar nicht angeschossen ist weswegen keine Spannung da ist  mal die Zuleitungen  auf  Festigkeit und Richtigkeit überprüfen . Sollte die Plus oder Minusleitung lose oder gebrochen sein ist somit keine Spannung da  . 

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Am besten das Wasser ganz ablassen und dann mit neuem Frostschutzmittel und Wasser 50 /50 max auffüllen , den man weiß ja nicht was drin ist und wie alt das ist  , dann ist man auf der sichern Seite  . Danach sollte man den Frostschutz prüfen wie viel Grad er hat   so ein Prüfgerät kann man leihen oder für ein paar Euro  sich kaufen . Wie hier zum Beispiel 

:http://www.xxl-automotive.de/Spezialwerkzeug/Kuehlung/Frostschutz-Pr%FCfer-GEFO-Glycomat::1178.html?pk_campaign=google_shopping&gclid=COzsvJme7sYCFQEIwwodfYQLIg

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Ein Ausrücklager braucht nicht entlüftet zu werden wo steht den der Käse . Das ist ein Drucklager das den Druck bei Betätigung der Kupplung aufnimmt  das sollte bei jedem Kupplung wechsel erneuert werden da man sonst das ganze noch mal machen darf den die Kupplung blockiert sollte das Lager ausfallen es ist also genauso wichtig wie die Kupplung selber . Das einzig was dabei entlüftet werden muss ist das System selber sollte dort  der Geber oder Nehmer Zylinder mal getauscht werden  .

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Bei einer solchen Sache würde sich da ein Dauerfiltersystem lohnen . da braucht nur der Filter in gewissen Intervallen getauscht zu werden das Öl nicht . Das ist schon bei LKWs erprobt und ist sehr sehr zuverlässig viel besser und sauber als der Orginalfilter der bei allen Autos weltweit verbaut ist .da der Filter alle  Schmutzpartikel aufnimmt  und diese auch nicht mehr in den Ölkreislauf gelangen können  ist das Öl dadurch auch viel saubere als bei den Filterpatronen und Einsätzen die es auf dem Markt gibt . 

Hier ein alter Artikel dazu ;  

Im vergangenen Jahr verkaufte der Fuhrunternehmer Ronald Herrmann im unterfränkischen Waldbüttelbrunn ein treues Arbeitsgerät. Der Fernlastwagen vom Typ Scania 143 hatte in seinem siebenjährigen Einsatz eine Million Kilometer zurückgelegt.

Dass der Wagen diese Strecke mit nur einem Motor absolvierte, ist in der Nutzfahrzeugtechnik nicht ungewöhnlich. Weltrekordverdächtig erscheint dagegen ein anderer Aspekt des Dauerlaufs: Der schwedische Schwerlaster fuhr die gesamte Distanz ohne einen einzigen Ölwechsel.

Als der Wagen neu war, hatte Herrmann einen Spezial-Ölfilter der Wertheimer Firma Trabold installiert, dessen Papiereinsatz weitaus feinere Schmutzpartikel aus dem Öl entfernt als die serienmäßigen Motorfilter. Hermann Trabold, der das Zubehör für etwa 750 Mark einschließlich Einbau in Pkw und Lkw anbietet, verspricht den Kunden auf lange Sicht einen erheblichen Kostenvorteil: Statt des vom Hersteller vorgeschriebenen Ölwechsels für rund 200 Mark soll im selben Rhythmus (meist alle 15 000 Kilometer) nur noch das Filterelement (Stückpreis: 16 Mark) ausgetauscht und die Differenzmenge des im alten Filter gebundenen Öls (etwa ein halber Liter) nachgeschüttet werden.

Auch das ökologische Potenzial der Erfindung ist beachtlich. Wenn die Wechsel des Schmierstoffs bei allen Autos entfielen, müssten weltweit Millionen Tonnen Altöl pro Jahr nicht mehr entsorgt werden.

Das Umweltbundesamt ließ das System aus diesem Grund auf dem Prüfstand untersuchen. Das beauftragte Testlabor APL in Landau (Pfalz) unterzog drei Motoren, einen davon mit Trabold-Filter, einem 700-Stunden Dauerlauf, entsprechend einer Fahrstrecke von 63 500 Kilometern. Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Nach dem Marathon ohne Ölwechsel monierten die Prüfer eine eindeutige Ermattung der Schmierkraft und die Bildung von Rückständen. Festgeklemmte Kolbenringe werteten sie als "letzte Vorstufe ... zum Motortotalausfall durch Kolbenfresser". Die Umweltbehörde verweigerte daraufhin die Empfehlung für das Trabold-System.

Aus Sicht von Fachleuten der Industrie war das niederschmetternde Ergebnis keine Überraschung. Feinstölfilter werden zwar seit Jahrzehnten etwa bei Baustellen- und Militärfahrzeugen in staubigen Gegenden eingesetzt, gelten aber nicht als Jungbrunnen für Motoröle. "Die chemische Alterung des Motoröls kann kein Filter aufhalten", erklärt Torsten Meyer, Cheftechniker der Deutschen Castrol GmbH. Und gerade die chemischen Eigenschaften des Schmierstoffs seien "entscheidend für die Lebensdauer des Motors", stimmt VW-Betriebsstoffexperte Manfred Bort zu.

Das Thema wäre längst erledigt, widerspräche nicht die positive Praxiserfahrung der Trabold-Kunden aller Expertentheorie. Über 25 000 Filter wurden nach Angaben des Herstellers bisher in Personen- und Lastwagen eingebaut. Dutzende von Referenzkunden, unter ihnen Flottenbetreiber wie die Deutsche Telekom und die Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG), loben die Filtertechnik einhellig. Durchweg legten ihre Fahrzeuge mehrere hunderttausend Kilometer ohne Ölwechsel und ohne Motorschaden zurück. "Und zwar ohne negative Begleiterscheinungen", bestätigt PVG-Abteilungsleiter Peter Krüger.

Doch auch für die wundersame Ausdauer im Schmiersumpf der Aggregate bieten die Experten der Öl- und Autoindustrie Erklärungen an. Viele Trabold-Kunden sind Berufsfahrer, die enorm lange Strecken mit nur wenigen Kaltstarts zurücklegen. Und genau das seien "ideale Bedingungen für das Öl", sagt Rüdiger Szengel, Leiter der Benzinmotorenentwicklung bei VW. Castrol-Chefentwickler Meyer sieht auch in dem regelmäßigen Nachfüllen von Frischöl beim Wechsel des Filterelements einen Grund für die Konstanz der Schmierwirkung. Zudem stelle sich mit zunehmendem Alter der Motoren ein natürlicher Verbrauch ein, worauf ständig wachsende Mengen neuen Öls nachgekippt werden müssen, die das Schmiermittel wieder auffrischen.

Der Feinstfilter selbst, da sind sich fast alle Fachleute einig, habe auf den Erhalt der Gleitfähigkeit allenfalls einen marginalen Einfluss.

Eines zeigen die Praxis-Resultate der Trabold-Kunden aber zweifellos: Die noch immer bei vielen Autoherstellern üblichen Ölwechselintervalle von 15 000 Kilometern sind viel zu kurz. Diese Öl-Vergeudung zeugt mehr von wirtschaftlichen Interessen als von technischen Zwängen.

von : http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/oelfilter-wunder-im-schmiersumpf-a-52461.html 

ist alles nachzulesen 

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Da hilft nur rohe Gewalt  das wollte ein Kollege  auch ein Rad wollte nicht , WD 40 an die Radnabe  in die Radschraubenöffungen usw. . Das ende vom  Lied schwerer Plastikhammer  2-3 Kilo  von Innen gegen die Felge  erst mit Holz zum Schutz dann ohne das Rad immer wieder gedreht ,10-15 Min. immer drauf bis es sich langsam löste . Vorher immer etwas Kupferpaste  aufs Rad schmieren oder Fett hilft da ungemein beim wechseln . 

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